Für ein Herzensprojekt

Kate ist schon heimlich zurück am Arbeitsplatz

Royals
21.03.2024 15:37

Auf öffentliche Auftritte von Catherine (42), Princess of Wales, müssen ihre Fans noch etwas warten – das bedeutet aber keinesfalls, dass sie nur Däumchen dreht. Ganz im Gegenteil: Der Kensington Palace bestätigt nun ein wichtiges Projekt, für das Kate ihre Arbeit wieder aufgenommen hat.

Obwohl sich Catherine von ihrer Bauch-Operation erholen muss, lässt sich die Ehefrau von Prinz William (41) von gewissen Aufgaben nicht abbringen. Nicht nur im Haushalt nimmt Kate Insider-Berichten zufolge keine Unterstützung an, auch ihrer Arbeit als Senior Royal wendet sie sich rund zwei Monate nach ihrem Eingriff wieder zu – wenn auch eher hinter den Kulissen. Das bestätigte der Kensington Palace am 21. März gegenüber dem „Express“.

Für Herzensthema kehrt sie zur Arbeit zurück
Zu Kates Aufgaben als Senior Royal gehören öffentliche Auftritte und die Arbeit für Schirmherrschaften, gemeinnützige Projekte und persönliche Herzensthemen. Zumindest letzteres könnte Kate auch aus dem heimischen Home Office erledigen und muss sich dafür nicht in die Öffentlichkeit begeben. Ein Statement des Palasts deutet an, dass Kate auch genau dies fleißig tut.

Im Namen der „Royal Foundation of the Prince and Princess of Wales“ setzt sich die dreifache Mutter vor allem für die Gestaltung der frühen Kindheit ein. Das „The Royal Foundation Centre for Early Childhood“ konzentriert sich mit seiner Arbeit auf die ersten und sehr prägenden Jahre im Leben eines jeden Menschen.

„Die Prinzessin wurde auf dem Laufenden gehalten“
Dem „Express“ zufolge hat sich „Early Childhood“ jetzt an der Finanzierung eines Baby-Beobachtungsinstruments beteiligt. Das Gerät soll aktuell erprobt und in Zukunft von Gesundheitsberatern verwendet werden, um die soziale und emotionale Entwicklung von Kleinkindern besser beobachten und erste Anzeichen früh erkennen zu können.

Kate besuchte im Februar 2022 Dänemark, um dort ein ähnliches System zu beobachten. Daraufhin investierte Kate mit ihrem „Early Childhood“-Projekt in einen vier Monate dauernden Versuch in Großbritannien.

Auf seiner Website informierte das „Centre for Early Childhood“ am 21. März über die „überwältigend positiven Ergebnisse“, die man mit der Studie erzielen konnte. Darüber hinaus zitierte der „Express“ einen Sprecher des Palasts: „Die Princess wurde während des gesamten Prozesses auf dem Laufenden gehalten.“

Obwohl die Aussage des Hofes wohl kaum nüchterner sein könnte, stellt sie dem „Express“ zufolge eine Premiere dar: Es ist die erste Mitteilung, die zu Catherines Projekten und ihrer Arbeit veröffentlicht wird, seitdem sie sich Mitte Januar einer Bauch-Operation unterzogen hat. Nach dem geplanten Eingriff verschob Kates Team zahlreiche Termine, die für die darauffolgenden Wochen und Monate angesetzt waren.

Erzbischof äußert sich zu Kate-Gerüchten
Zuletzt gab es wilde Spekulationen über Kates Abwesenheit. Angesichts von Spekulationen über den Gesundheitszustand von Prinzessin Kate hat der Erzbischof von Canterbury die Verbreitung von Gerüchten vor allem auf Social Media kritisiert.

„Ich glaube, wir sind besessen von Verschwörungen und haben wenig Verständnis für die, die in den Mittelpunkt der Nachrichten geraten“, sagte das geistliche Oberhaupt der Anglikanischen Kirche, Justin Welby, am Donnerstag dem Sender „Times Radio“.

Spekulationen im Internet sind „altmodischer Dorftratsch“
„Es ist egal, um wen es geht: Menschen sollte es erlaubt sein, dass sie krank sind, operiert werden, was auch immer es ist, und ihr Leben in Ruhe zu leben, ohne dass jeder von ihnen verlangt, jeden zweiten Tag etwas zu beweisen“, sagte Welby.

Dass sich Spekulationen und Verschwörungstheorien schnell verbreiten, liegt nach seiner Einschätzung am Internet. „Das ist extrem ungesund. Es ist einfach altmodischer Dorftratsch, der sich nun innerhalb von Sekunden auf der Welt verbreiten kann, und wir müssen uns davon abwenden.“

Auch Oppositionsführer Keir Starmer rief dazu auf, die künftige Königin in Ruhe zu lassen. „Sie hatte eine schwierige Operation und das Anrecht auf Privatsphäre“, sagte der Chef der sozialdemokratischen Labour-Partei.

Wilde Gerüchte über Kate
Prinzessin Kate war nach Angaben des Palasts Mitte Jänner im Bauchraum operiert worden. Sie erholt sich seitdem und soll erst nach Ostern wieder öffentliche Termine wahrnehmen. Ihre genaue Diagnose wurde nicht bekannt.

Über den Zustand von Kate, die mit Thronfolger Prinz William verheiratet ist, war seitdem viel spekuliert worden. Affäre, Po-OP oder gar Koma – zahlreiche wilde Spekulationen über Kates Gesundheitszustand kursieren derzeit im Netz. Zuletzt berichtete die Zeitung „Mirror“, dass bis zu drei Beschäftigte der privaten Klinik, in der Kate behandelt wurde, versucht haben sollen, ihre Krankenakte einzusehen. Das Krankenhaus kündigte eine Untersuchung an.

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(Bild: kmm)



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