Affäre, Po-OP, Koma:

Palast reagiert auf die wilden Gerüchte um Kate

Royals
01.03.2024 09:46

Der Kensington-Palast hat auf die wilden Gerüchte reagiert, die in den sozialen Medien über Prinzessin Kate kursieren, weil sie seit zwei Monaten komplett aus der Öffentlichkeit verschwunden ist und es tatsächlich noch kein Lebenszeichen von ihr gibt.

Seit dem 25. Dezember 2023, dem ersten Weihnachtstag, hat man die Ehefrau von Prinz William nicht mehr gesehen. An dem Tag besuchte sie mit ihren Kindern und der Königsfamilie den Weihnachtsgottesdienst in Sandringham.

Am 16. Jänner wurde sie dann überraschend in einer Privatklinik in London operiert. Es dürfte sich dabei um eine kurzfristig geplante, sehr schwierige Operation des Bauchraums gehandelt haben. Dafür sprechen ihr langer Krankenhaus-Aufenthalt von fast zwei Wochen und die mehrmonatige Rekonvaleszenz-Phase. 

Kein Foto, nur Gerüchte
Über die Diagnose der Prinzessin schweigt der Palast sich aus - und die 42-Jährige hat im Gegensatz zu König Charles, der sich im Augenblick einer Krebsbehandlung unterziehen muss, keine Fotos oder andere persönliche Nachrichten auf ihren Social-Media-Nachrichten veröffentlichen lassen.

Dadurch entstanden jetzt die wildesten Verdächtigungen. William hatte etwas mit der Sekretärin, Kate lag im Koma, sie hat sich einen größeren Po machen lassen, das Königshaus wolle einen Nervenzusammenbruch verbergen. Der Fantasie auf X und Co. ist da keine Grenze gesetzt.

Palast reagiert mit Zurechtweisung
Jetzt reagierte der Palast. Aber möglicherweise nicht wie gewünscht, also etwa mit einem Foto der Genesenden, sondern mit einer Art Zurechtweisung. Ein königlicher Sprecher sagte: „Der Kensington-Palast hat im Jänner den Zeitrahmen für die Genesung der Prinzessin klargestellt und erklärte, wir werden nur bei bedeutenden Entwicklungen Informationen herausgeben. An dieser Richtlinie halten wir fest.“ 

Und erneut die Mitteilung, der Prinzessin von Wales gehe es weiterhin „gut“. Sie plane, nach Ostern wieder an königlichen Verpflichtungen teilzunehmen. 

William macht‘s ein wenig subtiler
Bei einem Treffen mit Holocaust-Überlebenden in der Western-Marble-Arch-Synagoge stellte auch Prinz William am Donnerstag subtil klar, dass er und seine Frau noch immer zusammenlebten, sie nicht im Koma liege und psychisch in Ordnung sein dürfte, indem er ihren Namen geschickt in seine Rede einbaute: „Vorurteile haben keinen Platz in der Gesellschaft ... Catherine und ich sind sehr besorgt über den Anstieg des Antisemitismus, über den Sie heute früh gesprochen haben, und es tut mir sehr leid, wenn jemand von Ihnen diese Erfahrung machen musste.“

Damit wollte William wohl zeigen, dass Kate sich derzeit in der Rehabilitation nach einer Operation befinde, aber weiterhin bei klarem Verstand das Weltgeschehen verfolge.

Der Besuch des Prinzen sollte ursprünglich mit dem Holocaust-Gedenktag im Februar zusammenfallen, musste jedoch aufgrund der Bauchoperation der Prinzessin von Wales verschoben werden.

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(Bild: kmm)



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