Anfang des Sommers ist die Ehe von Dean McDermott und Tori Spelling in die Brüche gegangen. Jetzt enthüllte der kanadische Schauspieler Schockierendes: Nach der Trennung wollte er nicht mehr weiterleben!
Nachdem er das Ehe-Aus auf Instagram verkündet hatte, wollte er seinem Leben ein Ende setzen, erzählte Dean McDermott jetzt im Gespräch mit der „Daily Mail“. „Ich war buchstäblich mit meinem Latein am Ende.“
McDermott wollte „nicht mehr aufwachen“
Und weiter: „In dieser Nacht habe ich getrunken und meine Pillen genommen. Nachdem ich das Posting abgeschickt hatte, nahm ich noch ein paar Pillen. Ich nahm sechs oder sieben Stück, in der Hoffnung, dass ich nicht aufwachen würde“, so der 57-Jährige.
Zum Glück sei sein Versuch gescheitert, fuhr er fort. „Gott sei Dank bin ich aber wieder aufgewacht. Gott sei Dank bin ich es. Denn ich hätte so viele Leben ruiniert, wenn ich gestorben wäre.“
Schon Vater war Alkoholiker
McDermott glaubt, dass er einige schlechte Angewohnheiten von seinem Vater geerbt hat. „Mein Vater war Alkoholiker und hatte Wut- und Aggressionsprobleme. Und das kam von seinen Eltern. Sein Vater war Alkoholiker und aggressiv. Es gibt hier ein Muster und es gibt einen Fortschritt von Generation zu Generation“, erklärte er.
Außerdem verriet er, dass er wild entschlossen sei, seine Fehler aus der Vergangenheit zu korrigieren. „Alles, was Tori bis heute will, ist, dass ich glücklich und gesund bin, und ich habe dieser Frau viel Schaden und Schmerz zugefügt. Dafür übernehme ich heute die Verantwortung. Und es ist die größte Wiedergutmachung, die ich jemals vornehmen muss. Ich werde den Rest meines Lebens damit verbringen, Wiedergutmachung zu leisten, weil ich etwas genommen habe, das wirklich schön war, und ich habe es einfach Jahr für Jahr, Tag für Tag zerstört.“
Dean McDermott und Tori Spelling waren seit 2006 verheiratet. Das Paar hat gemeinsam fünf Kinder: Liam (16), Stella (15), Hattie (12), Finn (11) und den sechsjährigen Beau.
Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person sich in einer psychischen Ausnahmesituation befinden oder von Suizid-Gedanken betroffen sind, wenden Sie sich bitte an die Telefon-Seelsorge unter der Telefonnummer 142. Weitere Krisentelefone und Notrufnummern finden Sie HIER.
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