Fußball-Meister Red Bull Salzburg erfüllte mit dem 2:0-Erfolg in der Bundesliga bei der WSG Tirol die Pflichtaufgabe. Personell plagen die Struber-Elf aber vor dem Heimspiel gegen Inter Mailand in der Champions League neue Sorgen.
Drei Hürden galt es für Salzburg vor dem Rückspiel in der Champions League gegen Inter Mailand zu nehmen - alle drei wurden genommen!
Nach dem 3:0 über Altach und dem überstandenen Elfer-Krimi im Cup bei Hartberg sprangen die Bullen bei der WSG Tirol zwar nur so hoch, wie sie mussten, schlussendlich standen aber ein 2:0 und drei Zähler in der Liga zu Buche. Womit sich der Fokus der Mannschaft von Cheftrainer Gerhard Struber auf die „Nerazzurri“, den Vorjahresfinalisten der Königsklasse, richtet.
Solet musste raus, Kjaergaard auf den OP-Tisch
Dabei plagen den 46-jährigen Coach neue Personalsorgen. Oumar Solet musste am Innsbrucker Tivoli zur Pause ausgewechselt werden, nachdem er sich während der ersten Halbzeit bereits auf den Oberschenkel gegriffen hatte.
Wie Struber gegenüber der „Krone“ anklingen ließ, war die Personalrochade mit Samson Baidoo wohl mehr als eine Vorsichtsmaßnahme. Definitiv kein Thema für Inter, aber auch die kommenden Wochen ist Maurits Kjaergaard. Der Däne wurde an der Schulter operiert und fällt länger aus.
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