Nach einer ausverkauften Weltpremiere von „Killviertel“ im Hollywood Megaplex in Pasching, läuft der Horror-Thriller aus dem Mühlviertel in ausgewählten Kinos an. Der Streifen hat Oscar-Reife bei den Effekten.
„Unser Film hat viel zu bieten: Mystery, Action, Humor und Horror“, sagt Martin Pühringer, Mastermind des Projekts, an dem er mit Bernd Kaser (Wels) und Bernd Halmer (Rohrbach) sieben Jahre gearbeitet hat. Wie bereits berichtet, hat das Trio fast alles selbst gedreht, die Film-Newcomer schlüpften auch in die Hauptrollen: Das Leben von den Freunden Miki und Benji wird ungemütlich, als ein Serienkiller im beschaulichen „Granitland“ auftaucht.
Effekte aus der „eigenen Küche“
Haarscharf überleben sie die Attacken – alle Effekte wurden von Pühringer am Computer produziert. „Es gibt explodierende Autos, brennende Bauernhöfe, waghalsige Verfolgungsjagden“, sagt der Rohrbacher, der auch als Filmmusiker international erfolgreich ist. Konkrete Pläne für eine Fortsetzung des Thrillers gibt es noch nicht. „Das hängt von seinem Erfolg ab.“
„Killviertel“ läuft ab heute Mittwoch im Hollywood Megaplex Pluscity, sowie in Megaplex-Filialen in Wien, St. Pölten, im Kinotreff Leone/Kino Bad Leonfelden und im Kino Filmszene Ottensheim.
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