Der Begriff „Smarty-Pants“ bezeichnet im Englischen einen Besserwisser, vulgo Klugscheißer. „Smart ePants“ dagegen steht für ein millionenschweres Programm der US-Geheimdienste zur Entwicklung intelligenter Spionage-Textilien - von Hemden, Hosen und Socken bis zur Unterwäsche. Experten befürchten bereits neue Formen der Überwachung.
Smarte Textilien - für viele Forscher gelten sie als logische Weiterführung derzeit gebräuchlicher Smartwatches und Fitness-Armbänder. Erste Shirts, die Temperatur und Herzschlag messen, gibt es bereits. Doch wenn es nach den Vorstellungen der US-Geheimdienste geht, sollen Kleidungsstücke in Zukunft noch viel mehr können - und damit Dinge ermöglichen, die bislang in den Bereich der Science-Fiction fielen oder in „James Bond“-Filmen beheimatet waren.
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