US-Rapperin Cardi B (30) wird nach einem Vorfall bei einem Konzert nicht zur Verantwortung gezogen. Der Fall sei wegen unzureichender Beweise geschlossen worden, teilte die Polizei in Las Vegas am Donnerstag (Ortszeit) der „Los Angeles Times“ mit.
Vorwürfe von Körperverletzung seien fallen gelassen worden, hieß es weiter. Sie begrüßten die zügige Lösung der Angelegenheit seitens der Polizei, teilte das Anwaltsteam der Sängerin laut „TMZ.com“ mit.
Vorwurf der Körperverletzung
Eine Konzertbesucherin hatte nach einem Auftritt der Rapperin am Wochenende in der Casino-Stadt Vorwürfe der Körperverletzung bei der Polizei vorgebracht.
Ausraster auf der Bühne
Cardi B („Bodak Yellow“) sei aus den Zuschauerreihen auf der Bühne mit einem Getränk bespritzt worden, berichteten US-Medien. Als Reaktion darauf habe die Sängerin ein Mikrofon ins Publikum geworfen, das eine Besucherin getroffen hätte.
Berichten zufolge soll die Rapperin zuvor die Zuschauer wegen der Hitze sogar dazu aufgefordert haben, sie abzukühlen ...
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.