„Ich hätte gerne 1.000 geschafft“, sagte der 34-jährige Kanadier Brent Moffatt, nachdem er den Weltrekord im Piercen geholt hatte. Doch nein, er hat nicht austeilen dürfen, er hat sich die 702 Nadeln in seinen Körper bohren lassen – bis er nach acht Stunden Intensiv-Piercen Schmerz verzerrt aufgeben musste.
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Es ist ganz schön Blut geflossen. Und eshat wie getan, vor allem in den Beinen. Aber auch 700 seien verdammtviel, sagte er mit Blick auf den alten Rekord, der bei "nur" 200Piercings stand. Warum er das gemacht hat? Der Wunsch "anderszu seien" hat ihn zu dem Rekordversuch veranlasst. Er hat bereitsin seinen Ohrläppchen Löcher, die vier Zentimeter großsind und in die er dicke Karabinerhaken hängen kann.
Bei dem Rekordversuch hätten ihn die Fernsehkamerasnervöser gemacht als das Piercing selbst. Er will jetzt eineVideoaufzeichnung und Medienberichte zum Guinness Buch der Rekordein London schicken.