Platzsuche in OÖ

Sie haben ihr Zuhause verloren: Tiere ohne Heimat

Diese Tiere hoffen, gut unterzukommen.

(Bild: Laura Berndl (1), Tierheim Linz (2), Krone KREATIV)

Oft ist es den Besitzern einfach nicht mehr möglich, sich um ihre Haustiere zu kümmern. Gesundheitliche oder auch finanzielle Probleme zwingen sie dazu, sich von ihren Lieblingen zu trennen. Wir stellen hier einige Zwei- und Vierbeiner vor, die einen neuen Platz brauchen.

Verschmuste Mausi
Sie heißt zwar Mausi, ist aber eine mittelgroße Mischlingshündin, die gerne spazieren geht und sich mit Artgenossen versteht. Kuscheln gehört zu den großen Leidenschaften der acht Monate alten Vierbeinerin. Tel.: [phone].

(Bild: zVg)

Heim verloren
Juri, auf dem Foto zu sehen, und sein Freund Neal (3 und 4 Jahre) kamen ins Linzer Tierheim, weil ihre Besitzer die Bleibe verloren haben und sich die Kater nicht mehr leisten konnten. Bisher lebten die Tiere in einer Wohnung mit gesichertem Balkon. Aufgrund ihres unsicheren Wesens sollte es auf dem neuen Platz keine Kleinkinder geben, laute Geräusche und schnelle Bewegungen ängstigen sie. Tel.: [phone].

(Bild: Laura Berndl)

Fundtier
Am 5. Juni flog dieser schöne Haubenkanarienvogel in der Linzer Breitwiesergutstraße zu. Wem gehört der niedliche Piepmatz? Tel.: [phone].

(Bild: Tierheim Linz)

Katzen auf Platzsuche
Devdas (7 Jahre, am Bild) und seine Freundin Naomi hatten bisher kein Glück bei der Suche nach einem guten Zuhause. Anfangs zurückhaltend, schmusen die Samtpfoten gerne, wenn sie Vertrauen gefasst haben. Einen ruhigen Haushalt sind die beiden gewöhnt. Tel.: [phone].

(Bild: Laura Berndl)

Die schöne Bella
Weil die Besitzerin ins Krankenhaus musste und sich nicht mehr um ihre Hündin kümmern kann, hofft die fünfjährige Bella, eine neue Familie zu finden. Im Tierheim zeigt sich die Vierbeinerin umgänglich und leichtführig. Tel.: [phone].

(Bild: Tierheim Linz)

Wohnungskater Kenai
Leider hat dieser schöne Kater das Pech, dass sein Blutbefund einen positiven Leukose-Wert aufweist. Aber Kenai erfreut sich bester Gesundheit und spielt gerne. Ein Zuhause ohne Freigang oder mit abgesichertem Garten wäre wünschenswert. Gerne kann die Samtpfote mit einer weiteren Leukose-positiven Katze zusammenziehen, gegen ein Leben als Einzelprinz hätte Kenai aber auch nichts einzuwenden. Tel.: [phone].

(Bild: Pfotenhilfe Lochen)