„Krone“-Ombudsfrau

New-York-Trip: Verunsicherung durch Versicherung

Ombudsfrau
06.10.2022 09:00

Lange hatte Caroline M. dafür gespart, um ihrer Tochter zum 21. Geburtstag eine Reise in den „Big Apple“ zu schenken. Als die Reise dann in Wasser fiel, musste sich die Leserin mit der Reiserversicherung ärgern.

„Ich habe extra eine Reiseversicherung abgeschlossen. Bei so einer großen Reise und in Zeiten von Corona unbedingt notwendig“, befand die Leserin. Was sich niemand wünscht, ist dann leider tatsächlich eingetreten. Frau M. und ihr Mann erkrankten eine Woche vor Reisebeginn an Corona.

Ablehnung ohne Begründung
Das Paar isolierte sich, um die Tochter nicht anzustecken. Doch auch sie wurde unmittelbar vor Beginn des Urlaubs positiv. Also stornierte die Leserin die Reise. „Jetzt habe ich von der Versicherung eine Ablehnung bekommen. Ohne eine Begründung“, wandte sich Frau M. an die „Krone“.

Wie der Fall ausgegangen ist
Hofer Reisen, wo der Trip gebucht wurde, hat sich auf Bitte der Ombudsfrau sofort des Falles angenommen und eine Klärung mit der Versicherung veranlasst. Der Erstattungsantrag sei wegen eines Missverständnisses zu Unrecht abgelehnt worden. Eine Klärung wurde erzielt, die Kosten mittlerweile bereits an Familie M. refundiert.

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