Die Männer sollen ihre Einbruchstour in der Steiermark gestartet haben, danach machten sie sich im Burgenland, in Niederösterreich und in Oberösterreich auf die Suche nach Beute. In Salzburg klickten schließlich Anfang September des Vorjahres die Handschellen. Bei den Einbrüchen entstand ein Gesamtschaden von 176.000 Euro, allein im Burgenland waren es 73.000 Euro.
Skrupelloses Vorgehen
Bei ihren Aktivitäten sollen die Männer äußerst brutal vorgegangen sein. Den beiden sei es laut Sicherheitsdirektion Burgenland bei ihren Coups egal gewesen, ob Hausbewohner anwesend waren oder nicht. Die Männer hatten es hauptsächlich auf Bargeld und Schmuck abgesehen. In einigen Fällen stahlen sie demnach auch Autos, mit denen sie zum nächsten Tatort fuhren.
Für die beiden Albaner interessieren sich auch Polizeibehörden in Deutschland und der Schweiz. Denn auch in den Nachbarländern werden den Verdächtigen mehrere Vermögensdelikte zur Last gelegt. Die mutmaßlichen Serieneinbrecher befinden sich laut Exekutive in der Justizanstalt Eisenstadt.
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