Seit der Corona-Krise

Burgenländer sparen monatlich so viel wie noch nie

Burgenland
27.11.2021 18:13

Burgenländer sind Sparmeister - das haben sie vor allem in der Corona-Krise bewiesen. Denn der durchschnittliche Burgenländer legt sich 373 Euro im Monat zur Seite, damit liegt das östliche Bundesland über dem Österreich-Schnitt.

Im Vergleich zum Vorjahr mit einem Sparbetrag von 260 Euro ist das ein großer Sprung. Zurückzuführen ist dies nach einer Umfrage der Erste Bank auf verschiedenste Faktoren: Zum einen hat die finanzielle Betroffenheit seit letztem Jahr ein wenig nachgelassen. Zwar leiden immer noch 72.000 Burgenländer finanziell unter der Krise, bei 72 Prozent macht sich diese jedoch gar nicht bemerkbar am Konto. Gleichzeitig hatte man wenig Möglichkeiten, Geld auszugeben, während Sparen für Notfälle seit Corona stark an Bedeutung gewonnen hat. 

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Drei von vier Burgenländern empfinden Sparen als wichtiger denn je. So hoch war dieser Wert zuletzt nach der Finanzkrise 2008.

Georg Posch, Erste-Bank-Regionsleiter

Wertpapiere auf dem Vormarsch
Sparklassiker kommen für die Mehrheit nicht mehr infrage: Sie setzt heute vermehrt auf Wertpapiere statt Sparbücher. Ebenso angekommen im Burgenland sind nachhaltige Investments: Sechs von zehn würden ihr Geld in grüne Anlagen stecken. 

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