Die Bedingungen sind schon zum zweiten Mal erschwert: Statt live zu präsentieren und miteinander um die tollen Preise zu wetteifern, kann jeder Teilnehmer nur via Bildschirm zeigen, was er drauf hat. „Wir haben natürlich überlegt, ob wir in diesen Zeiten überhaupt einen Wettbewerb machen können – aber warum sollen gerade die Jugendlichen wieder draufzahlen?“, sagt Claudia Mischensky von der Industriellenvereinigung. Und die jungen Damen und Herren danken es mit viel Engagement und Einsatz, um in Englisch, Mathematik und Deutsch zu glänzen.
Schon seit 2014 ist auch die „Krone“ in der Deutsch-Jury mit an Bord – mit überraschenden Erkenntnissen. Die Themen, die Kärntner Lehrlinge derzeit bewegen, sind nicht Corona oder Karriere, sondern Mobbing und die belastende Scheinwelt der Sozialen Medien. Viele Mädchen, aber auch Burschen outeten sich selbst als Opfer und forderten mehr Unterstützung durch Eltern, Ausbildner und Lehrer.
Mit ihrem digitalen Auftritt überzeugt haben Philip Sandrieser (Leeb Balkone), Sarah Gaberscek (Lam Research) und Sandrine Weratschnig (Griffnerhaus), während Kerstin Pemberger (Flex), Elias Zois (Stadtwerke) und Annalena Enke (Wiener Städtische) Siege in und mit Englisch holten.
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