Das Life Eurokite genannte, von der EU geförderte Projekt sucht nach grenzüberschreitenden, nachhaltigen Lösungen für die durch Menschenhand verursachten Verluste des seltenen Tieres.
Eröffnet wurde der Workshop letzte Woche von Werner Falb-Meixner, dem Obmann der Mitteleuropäischen Gesellschaft zur Erhaltung der Greifvögel (MEGEG), der betonte, wie wichtig es sei, neben der Zusammenarbeit zwischen NGOs, Politik und Polizei auch innerhalb der Bevölkerung ein Bewusstsein für diese Straftaten zu schaffen, denen Haustiere zum Opfer fallen können und die auch für Menschen ein Risiko darstellen.
Vernetzung und Aufklärung notwendig
Betroffen ist nicht nur Südeuropa, sondern auch Österreich, die Slowakei und Tschechien. „Zum Glück gibt es bereits erste Ermittlungserfolge der Polizeibehörden im Kampf gegen die Verursacher“, heißt es.
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