Gemeinsam mit Kindern
"Bei den Verdachtspunkten wurde keine Bombe gefunden", sagte Polizeisprecher Alexander Niederwimmer. Die ÖBB hatten im Zuge von Bauarbeiten Untersuchungen in Auftrag gegeben, die verdächtige Stellen ergaben. Begleitet von Entminungsexperten wurden daraufhin am Samstag die Sondierungsgrabungen nach den vermuteten Weltkriegsrelikten durchgeführt.
Hätte sich der Verdacht einer Bombe erhärtet, kündigte die Polizei bereits im Vorfeld je nach Gefahrenlage umfangreiche Absperrungs- und Evakuierungsmaßnahmen an. Diese hätten zum Teil massive Verkehrsbeeinträchtigungen bedeutet. Erst Anfang Oktober war in der Nähe der heutigen Grabungsstellen eine 70 Kilogramm schwere Fliegerbombe entdeckt und entschärft worden.
Symbolbild
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