Am Krappfeld

Eine nachhaltige Liebesgeschichte mit Wärmepumpe

Kärnten
08.06.2021 07:58

Dreieinhalb Jahrzehnte begleitete eine treue Wärmepumpe Alfons und Doris Ramprecht durch das idyllische Landleben am Krappfeld. Jetzt macht die Neue weiter - inklusive Kelag Smart Meter.

Am 1. November 1988 haben sich Alfons und Doris Ramprecht den gemeinsamen Lebenstraum verwirklicht, und ein Einfamilienhaus am Krappfeld errichtet. Miteingezogen ist eine Wärmepumpe, die das Paar über viele Jahre begleiten sollte und das Häuschen damals schon zu einem Vorreiter machte.

Eine Wärmepumpe läuft - und läuft - und läuft
„Am 1. November 2020 haben wir die Pumpe nach 35 Jahren getauscht. Nicht weil sie kaputt gegangen ist - Wärmepumpen gehen nicht kaputt. Wir wollten einfach auf Nummer sicher gehen, in der Wärmepumpentechnik hat sich auch viel getan. Jetzt sind wir auf dem aktuellsten Stand und haben eine Neue. Eine andere Heizung käme für uns niemals in Frage!“, sagt Alfons Ramprecht, der damals Pionier auf dem Gebiet war.

Auf diesen Komplettanbieter war Verlass
Internet gab es noch keines. Informiert hat sich das Paar direkt bei Messen und Heizungsanbietern. „Wir haben zehn Firmen herausgefiltert, bei denen das Preis-Leistungs-Verhältnis passt, uns dann für ein österreichisches Unternehmen entschieden, welches weder Software noch Elektronik zukauft. Bei besagter Firma kam alles aus österreichischer Hand - ein Komplettanbieter, der uns nicht enttäuscht hat!“ Auf Besuch kommen musste der Komplettanbieter nie:

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Eine Wärmepumpe schaltet man ein, dann läuft sie. Man hat keine Arbeit damit und langfristig gesehen ist das die günstigste und umweltfreundlichste Heizmethode - grüne Energie in Reinform! Ich empfehle diese regelmäßig Freunden, Bekannten und Tenniskollegen weiter.

Alfons Ramprecht

Den Durchschnitt haben die Ramprechts überlistet
Im Durchschnitt bleibt eine Wärmepumpe 25 Jahre lang ein treuer Begleiter. „Unsere hat ihren Job fast zehn weitere Jahre hervorragend gemacht, weil wir nicht auf den Installateur gehört haben.“ Dieser wollte den Ramprechts nämlich eine stärkere Pumpe verbauen. „Ich konnte schon vor dem digitalen Zeitalter gut recherchieren und habe deshalb auf eine Pumpe mit geringerer Leistung gesetzt. Durch einen Puffer konnten wir die Taktung (Anm.: Ein- und Ausschaltvorgänge) noch weiter reduzieren und dadurch die Laufzeit verlängern“, verrät der Hobby-Boulderer, der die Kelag in höchsten Tönen lobt: „Auch der Smart Meter, den wir seit Kurzem haben, ist ein Hit. Man kann damit viertelstündlich nachschauen, was die Wärmepumpe macht. Meine Frau und ich würden uns jederzeit wieder für diese Heizungsart entscheiden!“

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