Michael Ludwig mal anders. In „Ohne Maulkorb mit Dolezal“ dreht sich nicht alles um die Politik. Der Wiener Bürgermeister plaudert unter anderem über seine Studentenlaufbahn, die Abhängigkeit von Teammitgliedern, seine Anfänge in der Politik und bittere Versäumnisse während der Corona-Pandemie. Eines sei vorweggenommen: Rudi Dolezal und Michael Ludwig kennen sich schon ein Weilchen.
Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig gibt zu Beginn von „Ohne Maulkorb mit Dolezal“ einen Einblick in seine Vergangenheit. Auch er ist als junger Mensch neugierig gewesen und war sich nicht immer sicher, in welche Richtung es für ihn gehen sollte. „Ich hab damals auch Zukunftsangst gehabt“, gibt er preis. Er beschreibt die 70er und 80er als wichtige Phase, da junge Menschen mit „kontroversiellen Themen“ auf sich aufmerksam gemacht hätten.
Sogwirkung der Politik, Pandemie-Leiden
Zu Beginn seiner politischen Karriere hat er rasch gemerkt, dass ihn die Mitgestaltung an diversen Projekten nicht loslässt. Im Talk mit Rudi Dolezal spricht er davon, dass ihn „die Politik wie ein Sog hineingezogen“ habe. Aktuell trage er viel Verantwortung während der Corona-Pandemie und vor allem der Veranstaltungsbereich gehe ihm ab. Auch er sehnt sich wieder nach einem Konzert.
Den gesamten Talk von Rudi Dolezal mit Michael Ludwig sehen Sie im Video oben.
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