„Pannonische Streifzüge“ – der Titel für das Buch steht fest. Im Jahr 1921 beginnt die Geschichte, und zwar mit den östlichen Nachbarn, die „ihr“ Westungarn, das heutige Burgenland, nicht hergeben wollten. „Nie, nie, niemals“, lautete die Parole. Andere Kapitel befassen sich mit Themen wie „Der Flugplatz Trausdorf als Landepiste des Jetsets“ oder „Die Urmutter des Umweltschutzes, Klara Köttner-Benigni“, die gegen den Bau einer Brücke über den Neusiedler See gekämpft hatte.
Bei den Streifzügen sind wir auf viele sensationelle Überraschungen gestoßen. Sie werden aber erst verraten, wenn das Buch fertig ist.
Die Autorinnen
Viele Überraschungen
Anlässlich Joseph Haydns Geburtstag am 1. April 1732 setzten sich die Autorinnen mit Birgit Sarata auseinander. Was sie mit dem Burgenland alles verbindet, erzählt die prominente Präsidentin der Festspiele Kittsee – vor drei Jahren vom Bundespräsidenten zur Professorin ernannt – im Buch. Besonders gerne betreut Sarata als „Botschafterin“ das Kinderdorf Pöttsching. „Auf unseren Streifzügen stoßen wir auf viele sensationelle Überraschungen. Sie werden aber erst verraten, wenn das Buch fertig ist“, so Schramm und Glatzer.
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