Das Angebot der Nachbarschaftshilfe Plus wurde erweitert.
Seit Kurzem fahren Ehrenamtliche Klienten unter strengen Sicherheitsvorkehrungen zur Test- oder Impfstraße. „Wir halten uns immer an die aktuellsten Vorgaben und adaptieren unsere Regelungen laufend“, erklärt Projektleiterin Astrid Rainer. Aktuell heißt das, dass eine FFP2-Maske getragen werden muss. Es wird nur eine Person transportiert, diese muss am Rücksitz Platz nehmen. Das Angebot richtet sich an jene, deren Familie diese Aufgabe nicht übernehmen kann.
Ob sich die Ehrenamtlichen testen lassen, bleibt ihnen überlassen. „Das ist eine private Entscheidung. Wir setzen zwar auf Eigenverantwortung, bieten unseren Mitarbeitern aber auch ausreichend Informationen zum Thema an“, so Rainer.
Kronen Zeitung
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