Spaziergänger machten am 5. Jänner in einem Innsbrucker Waldstück einen traurigen Fund: Sie entdeckten die menschlichen Überreste eines Mannes, der seit Anfang 2019 als vermisst galt. Laut Polizei gibt es keine Hinweise auf Fremdverschulden.
Er verließ am Neujahrstag 2019 gegen 8 Uhr seine Wohnung in Innsbruck und wurde danach nie mehr gesehen. Schon zu Beginn der Ermittlungen befürchtete die Polizei, dass der 53-Jährige verunfallt sein könnte. Diese Vermutung wurde nun, wie es scheint, bestätigt.
Kein Fremdverschulden
Am 5. Jänner 2021 fanden Spaziergänger in einem Waldstück am Paschbergweg in Innsbruck mehrere Knochenteile und meldeten dies der Polizei. Die Obduktion ergab, dass es sich um den vermissten 53-Jährigen handelt. „Es bestehen keine Hinweise auf Fremdverschulden“, informiert die Exekutive.
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