Rotlicht übersehen!

Pkw-Lenker bleibt bei Kollision mit Zug völlig unverletzt

Burgenland
15.10.2010 12:28
Riesenglück ist offenbar einem 38-jährigen Pkw-Lenker beschieden gewesen, der am Donnerstagabend auf einer mit einer Signalanlage gesicherten Eisenbahnkreuzung eine unliebsame Begegnung mit einer Triebwagen-Garnitur gemacht hat. Der Mann aus Schattendorf überstand die Kollision mit dem Zug auf der L212 im Bezirk Mattersburg völlig unbeschadet, sein Wagen dürfte allerdings nur mehr Schrottwert haben.

Der Mann aus Schattendorf war am Nachmittag mit dem Auto in Richtung Draßburg unterwegs. Beim Überqueren der Bahnkreuzung dürfte er das Rotlicht rundheraus übersehen haben – erst ein lautes Hupsignal des Triebfahrzeugs ließ den 38-Jährigen noch ordentlich ins Bremspedal steigen, doch da war es bereits zu spät.

Notbremsungen von Zug und Pkw kommen zu spät
Weder die Notbremsung des Pkw noch jene des Zuges, der auf dem Weg von Sopron nach Wulkaprodersdorf (Bezirk Eisenstadt-Umgebung) war, konnten den Zusammenprall verhindern, berichtete die Sicherheitsdirektion am Freitag. Die Höhe des am Triebwagen und am Pkw entstandenen Sachschadens ist noch nicht bekannt.

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