Bundesliga im Ticker:
Häftlinge der Justizanstalt Eisenstadt nähen in der hauseigenen Schneiderei Schutzmasken. Die Aktion, mit der ein Beitrag zur Bekämpfung des Coronavirus geleistet werden soll, sei bereits vor rund zwei Wochen angelaufen, wie jetzt erst bekannt gegeben wurde.
Das Nähprojekt läuft mittlerweile seit gut 14 Tagen, gab die Justizanstalt am Freitag bekannt. Pro Woche würden die Insassen rund 400 Stück produzieren.
Masken für Spitalsbedarf
Die Schutzmasken werden nicht nur für den Eigenbedarf der Justizanstalt hergestellt. Auch für das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt werden derzeit Masken produziert.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.