Handtaschen gestohlen:

Diebe lauerten Opfern bei Supermärkten auf

Burgenland
25.03.2020 18:39

Über 50 Diebstähle gehen auf das Konto einer Bande, die seit Dezember 2018 ihr Unwesen in vier Bundesländern getrieben hat. In Neusiedl am See konnten drei Verdächtige festgenommen werden. Sie und zwei Mittäterinnen sollen einen Schaden von 50.000 Euro verursacht haben.

Die Kriminellen waren immer nach dem selben Schema vorgegangen: Sie suchten Geschäfte und Baumärkte auf und stahlen den K

unden die Handtaschen sowie Geldbörsen aus den Einkaufswägen oder aus den unversperrten Autos. Danach hoben sie mit den gestohlenen Bankomat- und Kreditkarten Geld ab. Nach Anzeigen in Wien, Niederösterreich, dem Burgenland und Oberösterreich gelang es schließlich aufmerksamen Beamten drei Männer bei einem Baumarkt in Neusiedl am See auf frischer Tat zu ertappen. Das Trio versuchte noch über die A 6 in die Slowakei zu flüchten, konnte aber festgenommen werden. Alle drei befinden sich in Haft. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass die aus Tschechien und der Slowakei stammenden Täter auch zwei weibliche Komplizen hatten - die Fahndung nach ihnen läuft.

Christoph Miehl, Kronen Zeitung

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