Bedrückt nach „Megxit“

Enger Freund von Prinz Harry: „Er leidet sehr“

Prinz Harry und Nacho Figueras verbindet seit vielen Jahren nicht nur die Liebe zum Polo, sondern auch eine enge Freundschaft. Im US-TV plauderte der Argentinier nun über den Herzog von Sussex und verriet, wie es ihm nach dem Entschluss, der Krone den Rücken zu kehren, geht.

„Er will ein normales Leben, soweit das für ihn möglich ist“, erklärte Figueras im Interview mit „Good Morning America“. Und weiter: „Wenn 1000 Paparazzi vor deinem Haus in Kanada lauern, um ein Foto von deinem Sohn zu schießen, ist das nicht normal.“

Nacho Figueras und Prince Harry im Jahr 2016

(Bild: 2016 Getty Images)

Nacho Figueras und Prinz Harry im Jahr 2009

(Bild: www.PPS.at)

Er ist sich sicher: Prinz Harry habe sich für den Umzug nach Kanada entschieden, um seine Familie zu schützen. Das, was mit seiner Mutter Lady Di passiert ist, wolle der 35-Jährige nicht noch einmal erleben, so sein 42-jähriger Freund. „Er ist der Sohn von jemandem, der unter den Angriffen der Presse sehr gelitten hat. Das soll seiner Familie nicht passieren.“

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Auch die ABC ließ Figueras für das TV-Special „Royal Divide: Harry, Meghan and the Crown“ zu Wort kommen. Dort verriet der Polo-Spieler: „Ich habe erst vor ein paar Tagen mit Harry gesprochen. Er leidet sehr darunter, was passiert ist. Er leidet auch, weil viele Menschen ihn verurteilen.“

Er leidet sehr darunter, was passiert ist. Er leidet auch, weil viele Menschen ihn verurteilen.

Nacho Figueras

Die Entscheidung des Prinzen könne er jedoch verstehen, erklärte der Argentinier: „Er handelt als Vater, der sein Junges und seine Löwin beschützen will.“ Er ist sich sicher: Prinzessin Diana wäre nach diesem Schritt sehr stolz auf ihren Sohn gewesen.