Schub für Eat the Ball

Dank Merkur stehen nun die Sterne für Astener gut

Seit gestern ist das Eat-the-Korn-Weckerl aus der in Asten ansässigen Produktion bei Merkur erhältlich. „Unser bislang wichtigster Schritt“, freut sich Michael Hobel.

(Bild: Markus Wenzel)

Der Schritt war gut vorbereitet, zuletzt war es aber doch hektischer als geplant. „Wir waren oft bis spätabends im Büro“, erzählt Michael Hobel, Gründer der Brot-Marke Eat the Ball. Das in Asten hergestellte Weckerl in Form einer Ähre ist seit gestern in der Frischetheke der Handelskette Merkur erhältlich.

Mit einem Brot in Form eines American Football hat die Geschichte von Eat the Ball begonnen. Jetzt macht das in Asten ansässige Unternehmen den nächsten Schritt: Die von Michael Hobel gegründete Brot-Marke ebnete sich mit einem neuen Produkt den Weg in die Frischetheke der Handelskette Merkur: mit dem Eat-the-Korn-Weckerl in Form einer Ähre.

10-Millionen-Stück-Schallmauer im Visier
„Wir schaffen die Gratwanderung zwischen Technologie und natürlichen Rohstoffen“, sagt Hobel, der in der Produktion in Asten derzeit 16 Mitarbeiter beschäftigt. Der Hörschinger will heuer die Schallmauer von zehn Millionen verkauften Broten pro Jahr knacken: „Das sollte gelingen.“