Österreicher skeptisch

Pensionen für viele alles andere als gesichert

Wirtschaft
16.01.2020 12:30

Nur noch jeder zweite Österreicher glaubt, dass es die staatliche Pension in der heutigen Form beim eigenen Pensionsantritt noch geben wird. Laut IMAS-Studie im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen rechnen viele mit weniger Lebensstandard.

Wer im Alter aktiv sein möchte, benötigt dazu die entsprechenden finanziellen Mittel. Doch weil es immer mehr Ältere gibt und immer weniger Jüngere droht nach Meinung vieler das Pensionssystem zu kollabieren. 70 Prozent der Befragten bezweifeln, dass sie ihren Lebensstandard einmal alleine mit der staatlichen Pension halten werden können.

Österreicher scheuen das Risiko
Von ihnen meinen 94 Prozent, mehr privat vorsorgen zu müssen. Bei der Veranlagung ist den Österreichern am wichtigsten, dass das Risiko möglichst klein ist. Oft wird befürchtet, dass man sich die Pflegekosten im Alter nicht mehr wird leisten können. Immer mehr denken an den Abschluss einer Pflegeversicherung.

Kronen Zeitung

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