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Ein erst 16-Jähriger soll in der Nacht auf Donnerstag einen Raubüberfall auf eine Tankstelle im Vorarlberger Hörbranz verübt haben. Der vermummte Täter bedrohte kurz nach Mitternacht die Angestellte mit einem Brotmesser und flüchtete mit Bargeld aus der Kasse per Fahrrad in Richtung der nahe gelegenen deutschen Grenze. Drei Stunden später nahm die Polizei den Burschen fest.
Der zunächst unbekannte Täter fuhr um 00.10 Uhr mit seinem Fahrrad vor dem Eingang der Tankstelle vor, stürmte vermummt mit Sonnenbrille und Maske sowie in schwarzer Kleidung in den Tankstellenshop und hielt der Angestellten das Messer vor.
Mitarbeiterin erlitt Schock
Er verlangte Geld, begab sich hinter die Verkaufstheke und entnahm aus der Kassenlade Bargeld. Dann forderte er weiteres Bargeld aus dem Tresor, woraufhin ihm die Frau die Wechselgeldkasse aushändigte. Nachdem der Täter seine Beute in den Taschen seiner Kleidung und in einem Rucksack verstaut hatte, flüchtete er per Fahrrad in Richtung Deutschland. Die Frau erlitt bei dem Überfall einen Schock.
In Zusammenarbeit mit der Polizei in Lindau (Bayern) und Friedrichshafen (Baden-Württemberg) wurde gegen 3 Uhr früh in Langenargen (Baden-Württemberg), rund 25 Kilometer von Hörbranz entfernt, der 16-Jährige als Tatverdächtiger festgenommen.
Ein Teil der Beute sei bei dem dort lebenden Burschen aufgefunden worden, hieß es. Der Jugendliche war bei der ersten Einvernahme geständig. Die Ermittlungen in dem Fall seien noch nicht abgeschlossen und würden in enger Zusammenarbeit mit den deutschen Behörden geführt, so die Vorarlberger Polizei.
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