Dramatischer Zwischenfall bei einer Jagd auf Wildschweine in Kroatisch Minihof.
Eine Jägerin repetierte ihre Büchse, zielte und drückte ab. Doch anstatt der Beute traf die Kugel gleich drei Jagdhunde. Eines der Tiere verendete sofort, der zweite Vierbeiner wurde so schwer verletzt, dass er später vom Veterinärmediziner eingeschläfert werden musste. Der dritte Hund überlebte.
Bezirksjägermeister Herbert Pfeiffer bestätigte den Ablauf der Ereignisse: „Der Vorfall wird nun genau aufgearbeitet“, heißt es. Grundsätzlich dürfen Jäger nämlich erst schießen, wenn sie ihr Ziel eindeutig identifiziert haben und jede Gefährdung von Unbeteiligten ausgeschlossen ist.
Kronen Zeitung
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