Auf Koh Chang

Kärntner erlebten den Tropensturm in Thailand

Kärnten
06.01.2019 07:00

Eine Gruppe von Kärntnern, unter ihnen Landesveterinärin Marie Christin Rossmann, hat den Sturm in Thailand miterlebt. Ihre Insel Koh Chang wurde von „Pabuk“ aber zum Glück nur gestreift. Dennoch gibt es Schäden.

Koh Chang ist eine der größten thailändischen Inseln im Golf von Thailand, die sich durch ihren dichten, steilen Regenwald auszeichnet. Obwohl sie 378 Kilometer von Koh Samui entfernt liegt, wurden die Strände überflutet. „Die Einwohner müssen zur Zeit die Strände freischaufeln. Alles ist mit Sand zugeweht“, berichtet Marie Christin Rossmann, die mit Freunden seit Silvester auf der traumhaften Insel Urlaub macht.

Zum Glück sind auch die Touristeninseln Koh Tao und Koh Samui von größeren Schäden verschont geblieben Der Tropensturm konnte mittlerweile zu einem Tiefdruckgebiet abgestuft werden. Rossmann, stellvertretende Landesveterinärdirektorin von Kärnten, hat am Samstag bereits die 30 Kilometer lange Insel erkundet. „Obwohl es noch Hochwasser gibt, schwimmen die Menschen wieder im Meer. Man muss aber trotzdem aufpassen“, berichtet Rossmann, die kommenden Dienstag wieder nach Hause fliegen wird.

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