Zweite Liga
Jener Mann, dessen Leiche am Montag in der Traun im oberösterreichischen Bezirk Wels-Land gefunden wurde, ist wahrscheinlich durch einen Unfall oder durch Selbstverschulden ums Leben gekommen. Das legt die Obduktion nahe, deren Ergebnis am Freitag feststand.
„Die vorläufige Obduktion ergab keine Gewalteinwirkung“, berichtete die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wels. Fremdverschulden sei demnach auszuschließen.
Leiche von Spaziergängern entdeckt
Die Verletzungen am Körper des 32 Jahre alten Mannes seien durch das Treiben im Wasser zu erklären. Die Rissquetschwunde am Kopf könnte durch einen Sturz entstanden sein. Spaziergänger hatten die im Wasser treibende Leiche Montagmittag beim Traunkraftwerk Lambach entdeckt.
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