Nur vier Stunden

Russe schwimmt in Rekordzeit durch Wörthersee

Yuriy Saramutin erreichte nach vier Stunden und fünf Minuten das Ziel im Strandbad Klagenfurt.

(Bild: Christian Rosenzopf)

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Damit hatte wohl keiner gerechnet: Nur vier Stunden und fünf Minuten brauchte der russische Ausnahmeschwimmer Yuriy Saramutin am Sonntag, um den Wörthersee von Velden bis nach Klagenfurt zu durchschwimmen. Danach ließ er sich das Siegerbier redlich schmecken. Insgesamt haben mehr als 300 Teilnehmer aus 15 Ländern bei der Premiere von „X Waters“ in Kärnten mitgemacht.

Beinahe wäre Yuriy von den Fans übersehen worden, als er die letzten 100 Meter ins Ziel kraulte. Denn so früh hatte keiner mit der Ankunft des Ersten gerechnet.

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Die Schüler und Lehrer der HLW St. Veit bejubelten jeden Teilnehmer lautstark.

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Yuriy Saramutin erreichte nach vier Stunden und fünf Minuten das Ziel im Strandbad Klagenfurt.

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Umso größer der Jubel, als der Russe nach vier Stunden, fünf Minuten, 44 Sekunden das Strandbad erreichte und mit den Schülern der HLW St. Veit abklatschte, die stundenlang alle Teilnehmer anfeuerten.

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„Jetzt hätte ich gern ein Bier“, lachte der Ausnahmeschwimmer, der pro Woche um die 120 Kilometer im Wasser zurücklegt.

Auf der Strecke stärkten sich die Teilnehmer bei der Labestation im Wasser.

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Sieger Yuriy Saramutin feierte danach mit seiner Gattin Natalia.

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Erik Demczuk vom Organisationsteam gratuliert Yuriy Saramutin zu seiner Rekordzeit.

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Ebenfalls stark: Michael Arndt aus Hamburg, der die 17 Kilometer in 04:47 Stunden hinter sich brachte. Dabei war er es locker angegangen: „Mir ging es nicht um eine Bestzeit, ich habe vor allem das Flair genossen.“

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Michael Arndt aus Hamburg kam als Zweiter ins Ziel.

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Bei den Damen war Birte Kressdorf aus Niedersachsen die Schnellste (05:21). Auch für sie war es (fast) ein „Klax“: Sie schwamm heuer schon 27 Kilometer durch den Zürichsee.

Birte Kressdorf aus Niedersachsen war die schnellste Frau über die 17 Kilometer.

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