Die Bekanntgabe Ihres
Bundeslandes hilft uns, Sie mit noch regionaleren Inhalten zu versorgen.
Eine gemeinsame Zukunft - die soll eine Ungarin einem Österreicher versprochen haben. Das Opfer hatte die rosarote Brille auf, glaubte an die nun vermeintlich gefundene große Liebe. Doch die 26-Jährige hatte es nur auf sein Geld abgesehen. Nun wurden die Verdächtige und deren tatsächlicher Freund verhaftet.
Regelmäßig reiste die Verdächtige nach Österreich, um im Sexgewerbe Geld zu machen. So lernte sie auch ihr Opfer kennen. Sie wickelte den Mann um ihren Finger, gestand ihre Liebe und versprach dem Stammkunden eine gemeinsame Zukunft.
Geld mit Freund in Ungarn verprasst
Dieser fühlte sich wie im siebten Himmel - unterstützte seine „Zukünftige“ finanziell, so gut er nur konnte, beim angeblichen Plan, aus dem Geschäft auszusteigen. Ohne zu ahnen, dass sich die Frau und ihr tatsächlicher Freund fast ein Jahr mit dem Geld (mehr als 113.000 Euro) in Ungarn ein schönes Leben machten. Nun klickte für das Paar in Békés die Handschellen.
Klaus Loibnegger, Kronen Zeitung
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).
Angaben gem ECG und MedienGesetz: Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber bzw. Diensteanbieter Krone Multimedia GmbH & Co KG (FBN 189730s; HG Wien) Internetdienste; Muthgasse 2, 1190 Wien
Wir benötigen Ihr Einverständnis, um Ihnen auch weiterhin vollen Zugriff auf unser Angebot zu ermöglichen.
Um Ihnen redaktionelle Inhalte detailliert und umfangreich aufzubereiten und so Ihr Leseerlebnis zu verbessern, nutzen wir Beiträge aus sozialen Netzwerken (z. B. Facebook) und anderen Applikationen (z. B. Google Maps).
Durch die Nutzung von Cookies, JavaScript und ähnlichen Technologien haben wir mit unseren qualifizierten Partnern die Möglichkeit, Ihnen personalisierte Werbung zu zeigen.
Sollten Sie die Verarbeitung Ihrer Daten reduzieren wollen, können Sie uns auch als ePaper oder Printausgabe lesen. Weiter zum Abo-Shop.
Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzinformation und den Cookie-Informationen.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.