Mit rund 150 km/h ist ein Rumäne am Dienstagabend auf der Wiener Donauuferautobahn dahingebraust - und war damit fast doppelt so schnell als erlaubt unterwegs. Die Polizei konnten den schwarzen VW Golf mit deutschen Kennzeichen schließlich stoppen. Noch vor Ort musste der Raser seinen Führerschein abgeben.
Einer Zivilstreife war der Wagen, der Richtung stadteinwärts unterwegs war, gegen 19 Uhr bei der Ausfahrt Strebersdorf aufgefallen. Der Fahrer sei „mit extrem überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Nordbrücke unterwegs gewesen“, sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger.
Die gefahrene Geschwindigkeit betrug nach Abzug der Eich- und Messtoleranz 149 km/h, damit war der Lenker um fast 70 km/h zu schnell unterwegs. Erlaubt sind in diesem Abschnitt lediglich 80 Stundenkilometer. Seinen Führerschein ist der Verkehrsrowdy vorerst los.
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