Nach Unfall im März

Leiche von Taucher aus Attersee in OÖ geborgen

Österreich
16.05.2013 09:38
Die Leiche eines bereits seit März im oberösterreichischen Attersee abgängigen Tauchers ist am Mittwoch von Feuerwehrtauchern und Mitgliedern der Cobra geborgen worden. Der Pole war bei einem Tauchgang an der "Schwarzen Brücke" verunglückt. Der Leichnam und die Ausrüstung wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft sichergestellt. Eine Obduktion wurde angeordnet.

Der 40-Jährige war - wie berichtet - am 23. März mit mehreren Freunden aus seiner Heimat zu dem Tauchgang im Bezirk Vöcklabruck aufgebrochen. Die "Schwarze Brücke" ist ein beliebtes, aber gefährliches Revier.

In einer Tiefe von rund 40 Metern verabschiedete sich der Pole, wie zuvor ausgemacht, von seiner Gruppe, um alleine noch zehn Meter weiter abzusteigen. Seither war er verschollen.

16 Suchaktionen nach dem Mann blieben erfolglos, bei der 17. konnte der Tote, der in einer Tiefe von etwa 35 Metern trieb, nun aus dem Wasser geborgen werden.

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