Zu schnell unterwegs

Porsche-Mitarbeiter zerlegt 800.000-Euro-Prototyp

Motor
30.11.2013 19:22
Ein Mitarbeiter des Autoherstellers Porsche ist kurz vor der Markteinführung mit einem Prototyp des neuen Modells 918 Spyder in eine Leitschiene gekracht. Das bestätigte ein Sprecher des Unternehmens am Samstag.
(Bild: kmm)

Der Lenker überstand den Unfall - der sich bereits am 20. November bei Ludwigsburg in Baden-Württemberg ereignet hatte, aber erst jetzt durch einen Bericht des deutschen Nachrichtenmagazins "Focus" öffentlich wurde - laut Porsche unverletzt, sein Beifahrer erlitt leichte Blessuren.

Der Schaden an dem rund 800.000 Euro teuren Sportwagen liegt nach Porsche-Angaben bei rund 100.000 Euro. Das Unternehmen geht davon aus, dass der Fahrer zu schnell unterwegs war. Um die Geschwindigkeit des Autos zu ermitteln, wurde die Datenbox des Fahrzeugs beschlagnahmt, wie die Polizei erklärte.

Der Wagen soll in einer limitierten Auflage von 918 Stück auf den Markt kommen.

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(Bild: kmm)



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