Die Stadt Wien denkt nach, den Eurovision Song Contest (ESC) auszurichten. Obwohl überall gespart werden muss und die Kassen leer sind. Für notwendige Investitionen in Bildung, Soziales oder Infrastruktur fehlt angeblich das Geld. Aber für ein Millionen-Event wie den ESC findet sich plötzlich ein Budget? Zudem ist fraglich, ob der ESC inhaltlich noch das bietet, was man von einem Musikwettbewerb erwarten würde. Jahr für Jahr sinkt das musikalische Niveau, während Show und Spektakel überwiegen. Muss man in Zeiten, in denen viele Menschen kaum über die Runden kommen, dafür wirklich so viel Geld ausgeben? Man sollte Prioritäten setzen. Der ESC gehört nicht dazu.
Ernst Pitlik, Wien
Erschienen am Mi, 2.7.2025
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