Schön hat er geredet, der Herr Bundespräsident, fast wie ein Pfarrer kam er mir vor. Aber leider träumt er da mit seiner grünen Brille vor sich hin und will die Wahrheit in unserem Lande einfach nicht erkennen. Herr Bundespräsident, bitte lesen Sie die Tageszeitungen oder hören Sie täglich die echten, unverfälschten Nachrichten! Jene Menschen, die ins Land gekommen sind, um von uns Hilfe zu erhalten, nehmen leider unsere Werte nicht an. Ihre Religion gibt das ja auch nicht vor, denn man sieht uns Christen ja nur als ungläubiges Übel. Da wird hemmungslos vergewaltigt, gestohlen und betrogen, ganz zu schweigen von den entsetzlichen Frauenmorden und Messerstechereien. Das ist die Wahrheit, Herr Bundespräsident, und wenn unser schönes Land eine Zukunft haben will, dann gilt es sich mit aller Härte gegen diese furchtbaren Unsitten zu stellen, die sich neuerdings landauf, landab abspielen. Das ist die Wahrheit, und dazu muss man stehen. Und ja, auch ich wünsche mir unser friedliches, lebensfrohes Österreich im Herzen Europas, das unsere Vorfahren aufgebaut haben, sehnlichst zurück!
Werner Hardt-Stremayr, Annenheim
Erschienen am Fr, 3.1.2025
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