Schon bei Dreijährigen wird im Kindergarten (Graz) ermittelt, welchem Geschlecht, männlich, weiblich genügt nicht mehr, das Kind angehört. Es gibt doch so viele andere zur Auswahl. Der Ausspruch: „Ich weiß nicht mehr, bin i a Mandl oder a Weibl “ galt in früherer Zeit als Ausdruck totaler Überforderung. Heute braucht man das nicht mehr zu wissen, man wechselt das Geschlecht nach Belieben und lässt sich bei Bedarf umoperieren, alles auf Gemeinkosten. Es gab schon in der Vergangenheit Fälle mit verkümmerten Geschlechtsorganen, solchen bedauernswerten Menschen zu helfen ist wünschenswert und war nie ein gesellschaftliches Problem. Zu einem solchen machte dies eine Politik, die ständig als Geisterfahrer unterwegs ist.
August Riegler, Kindberg
Erschienen am Mi, 16.10.2024
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