An die Politik: Hört endlich auf, jede (kuriose) Idee, eigene und jene eurer sogenannten Experten, als „Einheitsbrei“ für alle Menschen verwirklichen zu wollen! Menschen und ihre Berufe sind nun mal individuell, und man sollte die Entscheidung den jeweiligen Berufsgruppen und Unternehmen überlassen, nicht der Politik, die mit einer solchen (Wahn-)Idee versucht, Wählerstimmen zu lukrieren. Arbeit sollte nicht als Einengung der persönlichen Freiheit gesehen werden, es gibt viele Menschen, die Freude und Erfüllung in ihrem Beruf finden, auch ohne 32-Stunden-Woche! Die 32-Stunden-Woche ist keine Vision, wenn Folgendes beachtet wird: nicht für alle Berufsgruppen realistisch und möglich! Wirtschaft und Unternehmen entscheiden, ohne dass die Politik sich einmischt! Wer 32 Stunden arbeiten möchte, wird auch für 32 Stunden leistungsgerecht (!) entlohnt! Das Resultat dieser Anforderungen wird zeigen, ob das realistisch ist oder nicht!
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Herr Kickl, Sie waren zu feige, eine Regierung zu führen, als Sie das Budgetloch gesehen haben. Es gilt die Unschuldsvermutung. Was aber sicher ist: ...
Es klingt wie ein Hohn, wenn verkündet wird, dass alle an der Budgetsanierung beteiligt werden. Betroffen sind jedoch nur jene, die ohnehin weniger ...
Eine gerechte Budgetsanierung kann es nie geben. Nicht einmal dann, wenn es alle trifft. Das ist noch lange keine Garantie dafür, dass es sich auch ...
Viele Ökonomen kritisieren zu Recht, dass bei der aktuellen Budgetkonsolidierung hauptsächlich bei den Menschen und Steuerzahlern gespart wird, und ...
Ich hoffe sehr, dass sich allen voran Familien und Pensionisten bei zukünftigen Wahlen gut daran erinnern werden, dass aus einem versprochenen süßen ...
Wo bleiben die Einsparungen bei Politikergehältern, Parteienfinanzierungen sowie arbeitsunwilligen Langzeitarbeitslosen und den vielen ausländischen ...
Lese soeben auf Seite 5 der „Krone“ die Auflistung der Sparmaßnahmen bei den diversen Förderungen. Gezählte 19 Positionen werden hier angeführt. Aber ...
Am 15. Mai 1955 wurde im Schloss Belvedere in Wien der lang ersehnte Staatsvertrag über die Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen ...
Schön langsam wird das Theater um den Herrn Grasser zur Farce, denn dass er einsitzen würde, hat sowieso niemand geglaubt, aber dass ein neues Gesetz ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.