Ab Februar gilt hierzulande die Corona-Impfpflicht, dann haben sich alle Untertanen ab 14 Jahren den ersten Stich zu holen. Impfverweigerern drohen saftige Strafen, pro Jahr können bis zu 2400 Euro fällig werden. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein durfte diese frohe Botschaft im Staatsfernsehen persönlich verkünden. Eine gewisse Karoline Edtstadler stand ihm zur Seite, diese weise Dame kennt sich angeblich mit unserer Verfassung recht gut aus. Die Impfgegner sind jedoch wenig beeindruckt, die kann man auch mit diesen Drohungen nicht überzeugen. Das wissen natürlich auch unsere Entscheidungsträger, also musste für diese Aufmüpfigen eine andere Lösung her. Ungeimpfte Arbeitnehmer dürfen auch in Zukunft mit einem negativen Testergebnis ihre Brötchen erwerben. Langsam wird es kompliziert, wer soll sich da noch auskennen?
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
In Hamburg demonstrierten kürzlich rund eintausend Islamisten und bezeichneten Deutschland als „Meinungs- und Wertediktatur“, wobei gleichzeitig die ...
Lange hat’s gedauert, bis die Politik draufgekommen ist. Ein Aus müsste es jedoch für alle motorisierten Gefährte geben. Darüber hinaus stellen jene ...
Dominik Wlazny alias Marco Pogo verkündete das Antreten seiner Bierpartei bei der Nationalratswahl. Natürlich ist es in unserer Demokratie erlaubt, ...
Die Bierpartei wird eine Alternative gegenüber den etablierten Parteien sein, trotz ihres Namens. Sie wird viele Protest- und Nichtwähler ansprechen ...
Weniger arbeiten und zugleich das hohe Wohlstandsniveau und den Sozialstaat erhalten, wie soll das gehen? Wie steht es um die Solidarität, wenn die ...
1. Mai – Wunschtag für unfinanzierbare linke Träume von hohen Löhnen für immer weniger Arbeit, für immer mehr Gratisleistungen vom Staat, für immer ...
Bildung ist einer der wichtigsten Pfeiler jeder Gesellschaft. Derzeit kommen monatlich um die 350 Kinder von syrischen Asylberechtigten im Zuge von ...
Ehrlich gesagt: Mir graust davor, dass der Herr F. aus der Haft entlassen wird, denn er hat seiner Tochter etwa 24 Jahre lang Schlimmes angetan – und ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.