Alle Unsinnigkeiten, Widersprüchlichkeiten und Rechtswidrigkeiten will ich hier nicht aufzählen. Aber auf eines möchte ich schon hinweisen: Was bringen all die Geschäftsschließungen, der Lockdown zum Beispiel bei Buchhandlungen oder Schuhläden? Für die Gesundheit wenig bis gar nichts, weil dort keine Infektions-Cluster entstehen, aber großen Schaden für Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Budget. Wird denn da nicht koordiniert zwischen Gesundheitsministerium, Wirtschafts- und Arbeits- sowie Finanzministerium? Warum überlässt man da den überforderten Leuten im Gesundheitsministerium die Alleinverantwortung? Unverständlich! Das sind Alibihandlungen, nur um behaupten zu können, man tut etwas. Maßnahmen, die ja auch gesundheitlich kaum etwas Positives bewirken. Erst der Wiener Bürgermeister hat jetzt wirklich zweckdienliche Maßnahmen ergriffen. Denn er hat Maskentragen an Orten verordnet, wo wirklich die Cluster entstehen: Dort, wo sich bisher Corona-Unbekümmerte in Masse, aber ohne Maske und ohne Abstandhalten getroffen haben, an zentralen Wiener Plätzen und an der Donaukanal-Promenade. Wenn jetzt noch dafür gesorgt wird, dass diese neue Vorschrift auch eingehalten wird und Umgehungen unterbunden werden, dann wird man wohl sehr bald positive Auswirkungen auf die Zahl der Aufnahmen von Corona-Infizierten in den Wiener Spitälern feststellen können. Das ist eine sinnvolle Maßnahme, die wirklich die Verbreitung des Virus eindämmen und dazu noch Wirtschaft und Arbeitsmarkt nicht schädigen wird. Daraus könnten auch andere, die für die Erlassung von Corona-Vorschriften zuständig sind, ihre Lehren ziehen.
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