Alle Abgeordneten, die für teures Steuergeld im Parlament herumhocken, sollten endlich einmal, ungeachtet der Partei, gemeinsam etwas für Österreich machen. Es ist in der Verantwortung dieser teuren Truppe, das Wohlergehen des Staates in dieser schwierigen Zeit im Auge zu haben, anders werden wir diese Pandemie nicht bewältigen. Diese dauernden Querelen und Wadlbeißereien helfen keinem an Corona Erkrankten, sondern kosten unnötig Menschenleben. Es gibt nur ein Österreich, und für dessen Fortbestand müssen alle bereit sein zu kämpfen – nicht nur die Bevölkerung, die enorm darunter leidet. Wenn das Parlament es nicht schafft, eine Strategielinie zu bilden, dann ist der Sinn desselben sehr zweifelhaft. Auch der Bundeskanzler muss einmal über seinen Wunderwuzzischatten springen und vielleicht sinnvolle Ideen der anderen Parteien akzeptieren, denn auch dort sitzen helle Köpfe, sonst wären sie nur unnötige Politiker, denn eines muss der Regierung klar sein, das Rad wurde schon erfunden.
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Milliarden Euro für Wahlversprechen ausgeben, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Vergleichsweise erscheint mir so mancher wahlzuckerlschleudernde ...
Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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