Klaus Woltron zählt in seinem Sonntagsbeitrag vom 19. 4. „Was jetzt, Herr Bundeskanzler?“ dankenswerterweise eine Vielzahl von nach Ende der ersten Corona- Schockphase abzuarbeitenden Regierungsaufgaben auf und stellt am Ende seiner Ausführungen einige sehr wichtige Fragen, denen ich eine ganz entscheidende Frage hinzufügen möchte: Wie schaffen wir es, dass es nicht zu einer massenhaften Übernahme von in die Pleite geratenen österreichischen Unternehmen durch nahezu unbegrenzt zur Verfügung stehendes chinesisches Kapital kommt, und wie bewahren wir zumindest Teile unseres geistigen Eigentums in unseren eigenen Händen? Es wird ganz entscheidend sein, ob Österreich bzw. Europa in den kommenden Jahren zu Wirtschaftssatelliten Chinas mutieren, oder aber ob wir es trotz aller Extremverschuldungen bewirken können, dass wir die Herren im eigenen Wirtschaftshaus bleiben. Wenn wir aufgeben und alles verkaufen, verkaufen wir damit auch unsere Demokratie, unsere Grundfreiheiten und die Zukunft unserer Nachkommen.
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