Die Coronapandemie ist für mich kein Grund, das Tierleid zu vergessen und nicht dagegen aktiv etwas zu tun. Bin beim Virus sehr zuversichtlich, dass es bald besiegt sein wird, aber beim Tierleid hält sich mein Optimismus in Grenzen! Die politischen Verantwortlichen zeigten ja kaum Interesse. Vor 25 Jahren gab es schon erste Berichte über schreckliches Leid durch Transporte bis in den Libanon. Landwirtschaftsministerin Köstinger macht es sich in einer Stellungnahme viel zu leicht und erwartet sich von der EU, dagegen was zu unternehmen. Zudem verweisen Politiker gerne auf Gesetze, die jedoch nicht kontrolliert werden. Die Hoheiten in Brüssel diskutieren lieber über banalste Verordnungen als über viel wichtigere Themen wie den Tierschutz. Lieber heute als morgen würde ich von dieser Gemeinschaft austreten wollen. Die Bewegung gegen das große Leiden unserer Tiere und die Veröffentlichung Hunderter herzzerreißender Leserbriefe in der „Krone“ vor dem Auftreten der Seuche waren ein großer Hoffnungsschimmer. Druck auf die Entscheidungsträger ist trotz allem kaum zustande gekommen. Deshalb darf dieses Thema bitte nie mehr aus der Medienlandschaft verschwinden! Man muss die Menschen rütteln, rütteln und nochmals rütteln. Bitte greifen Sie dieses Thema wieder auf. Zitat Michael Aufhauser: Selbst wenn wir Tiere vor uns Menschen schützen könnten, hätten wir nichts erreicht. Wir haben erst etwas erreicht, wenn wir Tiere nicht mehr vor uns Menschen schützen müssen. Dann haben wir etwas verändert: „UNS!“
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