Wenn Leistung in Österreich ein anrüchiges Wort ist, braucht man sich doch nicht über das, was am Ende herauskommt, zu wundern. Oder was am Anfang hineinkommt. Keine Aufnahmeprüfungen, kein Numerus Clausus, mit Fünfern aufsteigen! Unsere armen Kinder müssen doch geschont werden. Wenn ein Lehrer mit zu vielen Fünfern beurteilt, muss er sich rechtfertigen, ob er fähig sei zu lehren, anstatt zu hinterfragen, ob nicht doch die Schüler zu blöd oder nicht willig sind, daher werden Vierer vergeben. Oder wenn es so weit kommt, wie unlängst, dass ein Lehrer tätlich angegriffen wird und er sich rechtfertigen muss, anstatt den Schüler dorthin zu schicken, wo er hergekommen ist. Aber bei einem Anteil von über 50% der Schüler, deren Muttersprache und Kultur nicht österreichisch ist, ist dies auch sehr schwierig. Nach jahrzehntelanger Nivellierungspolitik nach unten, wieso glaubt man, dass bei diesem System mehr herausschauen könnte? Die Politiker gehen nach dem Motto: Je dümmer das Volk, desto eher werde ich wiedergewählt.
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Milliarden Euro für Wahlversprechen ausgeben, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Vergleichsweise erscheint mir so mancher wahlzuckerlschleudernde ...
Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
Kommentare
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