Revanche geglückt!
Die Mutter hatte nach Angaben der Ladenkette die Lügengeschichte gedeckt. "Wir haben alles getan, um zu gewinnen", sagte die Frau am Freitag einem TV-Sender in Dallas.
Die Mutter erklärte, der Vater des Mädchens sei am 17. April bei einem Bombenanschlag im Irak getötet worden. Allerdings tauchte der genannte Name, Jonathon Menjivar, in keiner Gefallenenliste des Verteidigungsministeriums auf. Das Unternehmen überlegt nun, dem Mädchen den Preis wegzunehmen.
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