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„Entweder hat er die Sachen schon verkauft oder sie irgendwo deponiert“, mutmaßen die Ermittler. Denn ihr Verdächtiger schweigt beharrlich und sagt nicht einmal zu Einbrüchen etwas, von denen bei ihm Diebsbeute gefunden wurde.
Die Fahnder sind weiter so gut wie sicher, dass der 42-Jährige auch in Linz, Leonding und Wels zugeschlagen hatte. Ein DNA-Vergleich wird aber vermutlich erst kommende Woche fertig sein, und offensichtlich passende Fußspuren werden noch einmal genau analysiert. Die Hoffnung, eindeutig erkennbare Beutestücke aus OÖ bei dem Mann zu finden, haben sich jedenfalls zerschlagen. Und das Bargeld, das er gestohlen hat, trägt bekanntlich kein „Mascherl“.
Foto: SID
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