Ein hinterhältiger Sabotageakt an ihrem Auto hätte für eine Spittalerin böse enden können. Die 57-Jährige war am Dienstag mit ihrem Wagen unterwegs, als sie nach wenigen Minuten ungewöhnliche Geräusche an ihrem Fahrzeug bemerkte.
"Die Frau ist sofort in die nächstgelegene Werkstätte gefahren. Dort haben die Mitarbeiter gleich festgestellt, dass bei allen vier Rädern des Pkw die Radmuttern gelockert worden waren", erzählt ein Polizist. An einem Rad fehlte sogar schon eine Schraubenmutter. Da die Frau die Räder in einer Fachwerkstätte wechseln hatte lassen, sei ein Montagefehler an allen vier Rädern gleichzeitig eher unwahrscheinlich, heißt es bei der Polizei. Die Ermittlungen laufen noch.
Vor einem halben Jahr war, wie berichtet, für einen Lenker der Alptraum wahr geworden: Der 26-jährige Moosburger hatte auf der Fahrt nach Klagenfurt ein Vorderrad verloren.
Christian Spitzer, Kärntner Krone
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