H5N1-Ausbrüche
Vogelgrippe in Südkorea breitet sich weiter aus
Ob es sich um den auch für den Menschen gefährlichen Erreger des Typs H5N1 handelt, sollen weitere Labortests ergeben. Seit November ist es in dem ostasiatischen Land bereits der vierte Zuchtbetrieb, der von dem Geflügelpestvirus betroffen ist.
Arbeiter hatten bereits weiter südlich in Iksan rund 770.000 Vögel notgeschlachtet, nachdem in zwei Geflügelbeständen die Vogelgrippe des Subtyps H5N1 ausgebrochen war. Weitere 365.000 Vögel wurden nicht weit davon entfernt in Gimje getötet.
Geflügel-Farm hatte schon einmal Vogelgrippe
In Asan sollen jetzt im Umkreis von drei Kilometern von dem betroffenen Betrieb zunächst 23.000 Stück Federvieh getötet werden. Auf der Geflügelfarm war den Angaben des Ministeriums zufolge bereits im Februar 2004 die Vogelgrippe ausgebrochen.
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