Geduld gefragt
„Ich kenn´s schon an der Fahrweise, ob einer zu viel getankt hat“, erklärt der Streifenpolizist seine Erfolge. Sein Kommandant hat seine Belobigung beantragt, doch für eine Prämie fehlt das Geld, obwohl die Strafen die Kassen klingeln lassen: „Aber nicht bei der Polizei, sondern beim Bürgermeister als Straßenerhalter“, nimmt´s Hackl gelassen, dass er unbelohnt bleibt.
Nachts zum Sonntag erwischte er zwei Alkosünder, die von ihren feuchtfröhlichen Geburtstagsfeiern kamen: Erst einen Schwarzafrikaner (48), der mit 1,46 Promille sein behindertes Kind (14) im Auto hatte, dann den Linzer (32), der von der Promenade gegen die Einbahnen der Klamm- und Waltherstraße nach Hause wollte. Beide mussten die Führerscheine abgeben.
Foto: Horst Einöder
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